Mit ihrem Optimismus und ihrer Freundlichkeit bringt Annelies jeden Tag zusätzliche gute Atmosphäre ins Unternehmen. Als Mitarbeiterin der Abteilung Personal & Organisation bei Sidcon sorgt sie dafür, dass sich jeder dazugehörig fühlt und hinter den Kulissen alles reibungslos läuft.
Ich bin zu Sidcon gekommen, weil mich die angebotene Stelle sofort angesprochen hat. Es war eine Kombination aus administrativer Arbeit und Aufgaben im Personalwesen. Anfänglich wusste ich noch nicht, dass es sich um Sidcon handelte, denn in der Anzeige stand nur „technisches Unternehmen“. Später stellte sich heraus, dass ich das Unternehmen bereits kannte, denn Boris (der Geschäftsführer) war früher mein Nachbar Ich hatte vorher nicht erwähnt, dass ich das Unternehmen kenne, aber beim Bewerbungsgespräch war der erste Kommentar direkt: „Ich glaube, du kennst hier jemanden.“
Ich fand es positiv, dass es damals um eine relativ kleine Firma ging und die Aufgaben daher sehr vielseitig waren. Also administrative Tätigkeiten und Personalangelegenheiten, aber auch allerlei Dingen am Rand, die geregelt werden müssen und ebenfalls bei mir landeten. Das war ich aus früheren Jobs gewohnt, und ich finde es schön, bei der Arbeit viel Abwechslung zu haben.
,,Die größte Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass es den allermeisten Mitarbeitenden hier gut gefällt. Das ist manchmal schwierig, denn hier arbeiten inzwischen mehr als 35 Kolleginnen und Kollegen, daher gelingt das nicht immer.''
Durch das Wachstum des Unternehmens habe ich mich bewusst stärker auf das Personalwesen konzentriert. Ich finde es sehr schön, mich um Menschen zu kümmern und eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen.
Im Personalwesen arbeitet man natürlich mit allen Abteilungen zusammen, aber vor allem mit den größeren Abteilungen wie etwa Service & Wartung sowie Produktion. Dann geht es darum, Fragen zu beantworten, und um Personalrekrutierung und -auswahl. Außerdem spreche ich regelmäßig mit den Managern: Gibt es bestimmte Probleme oder Fragen oder kann ich in irgendeiner Weise unterstützen?
Die größte Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass es den allermeisten Mitarbeitenden hier gut gefällt. Das ist manchmal schwierig, denn hier arbeiten inzwischen mehr als 35 Kolleginnen und Kollegen, daher gelingt das nicht immer. Ich versuche aber, viel in Kontakt zu bleiben, zum Beispiel einfach durch informelle Gespräche an der Kaffeemaschine. Dadurch merke ich besser, was den Kollegen wichtig ist, welche Themen gerade besprochen werden und ob wir dabei unterstützen können.
Manchmal lasse ich mich extern beraten und gelegentlich habe ich Kontakt mit dem Arbeitsamt. Außerdem arbeite ich natürlich mit externen Parteien zusammen, wenn es um die Organisation von Betriebsausflügen, die Nikolausfeier, die Präsentkörbe zu Weihnachten und Ähnliches geht, das gehört alles dazu.
Ich denke, sie würden mich als sozial und gesellig beschreiben, und wohl auch als optimistisch und fröhlich, ich habe nicht schnell schlechte Laune. Das ist auch bei der Arbeit wichtig, denn es muss für die Kollegen einfach sein, sich an mich zu wenden. Es ist nicht so einfach, sich an eine Person zu wenden, die mit einem mürrischen Gesicht dasitzt oder über alles klagt.
Durch das Wachstum des Unternehmens habe ich mich bewusst stärker auf das Personalwesen konzentriert. Ich finde es sehr schön, mich um Menschen zu kümmern und eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen.
Im Personalwesen arbeitet man natürlich mit allen Abteilungen zusammen, aber vor allem mit den größeren Abteilungen wie etwa Service & Wartung sowie Produktion. Dann geht es darum, Fragen zu beantworten, und um Personalrekrutierung und -auswahl. Außerdem spreche ich regelmäßig mit den Managern: Gibt es bestimmte Probleme oder Fragen oder kann ich in irgendeiner Weise unterstützen?
Die größte Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass es den allermeisten Mitarbeitenden hier gut gefällt. Das ist manchmal schwierig, denn hier arbeiten inzwischen mehr als 35 Kolleginnen und Kollegen, daher gelingt das nicht immer. Ich versuche aber, viel in Kontakt zu bleiben, zum Beispiel einfach durch informelle Gespräche an der Kaffeemaschine. Dadurch merke ich besser, was den Kollegen wichtig ist, welche Themen gerade besprochen werden und ob wir dabei unterstützen können.
Manchmal lasse ich mich extern beraten und gelegentlich habe ich Kontakt mit dem Arbeitsamt. Außerdem arbeite ich natürlich mit externen Parteien zusammen, wenn es um die Organisation von Betriebsausflügen, die Nikolausfeier, die Präsentkörbe zu Weihnachten und Ähnliches geht, das gehört alles dazu.
Ich denke, sie würden mich als sozial und gesellig beschreiben, und wohl auch als optimistisch und fröhlich, ich habe nicht schnell schlechte Laune. Das ist auch bei der Arbeit wichtig, denn es muss für die Kollegen einfach sein, sich an mich zu wenden. Es ist nicht so einfach, sich an eine Person zu wenden, die mit einem mürrischen Gesicht dasitzt oder über alles klagt.