Fast ein Jahr arbeitet Chloë Bakker inzwischen als Marketingmitarbeiterin bei Sidcon, und sie lernt jeden Tag dazu, von der Erarbeitung einer Kampagne bis hin zu Beiträgen zur Nachhaltigkeit. Chloë erzählt, wie sie ihren Platz im Team gefunden hat.
„Eigentlich bin ich über meinen Vater zu Sidcon gekommen. Ich war noch nicht sehr aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle, aber mein Vater wusste, dass ich letztendlich etwas anderes machen wollte. Dann sah er Sidcon auf LinkedIn und schickte mir den Link mit dem Hinweis, dass das vielleicht interessant für mich sein könnte. Und das war es auch! Die Stelle sprach mich sofort an. Als ich das Aufgabenpaket gesehen habe, war ich direkt begeistert.“
„Ich habe Kommunikation studiert, mit Schwerpunkt auf der Unterhaltungsbranche. Aber im letzten Jahr meines Studiums habe ich gemerkt, dass die Arbeit in der Unterhaltungsbranche nicht ganz das Richtige für mich ist. Den Aspekt Kommunikation fand ich allerdings sehr interessant.“
„Am schönsten finde ich, dass ich einen Beitrag zum Unternehmen leiste und dass das Unternehmen wiederum einen Beitrag zur Welt leistet. Es geht nicht nur darum, ein Produkt zu verkaufen, weil man denkt, dass es das beste ist. Das Produkt hat auch mit Nachhaltigkeit zu tun, und es ist schön, dazu beitragen zu können.“
„Am schönsten finde ich, dass ich einen Beitrag zum Unternehmen leiste und dass das Unternehmen wiederum einen Beitrag zur Welt leistet.''
„Die Kampagne in Frankreich. Das war auch eine der Hauptaufgaben in der Stellenbeschreibung. Innerhalb von anderthalb Monaten habe ich zusammen mit der Marketingabteilung diese Kampagne erarbeitet. Darauf bin ich sehr stolz.“
„Spezialgebiet ist vielleicht ein großes Wort, aber ich beschäftige mich vor allem mit den LinkedIn-Kampagnen in Frankreich und den Niederlanden. Außerdem arbeite ich viel an der Website und verfolge die aktuellen Trends in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung und Künstliche Intelligenz. In einer Marketingabteilung arbeitet man eigentlich immer an verschiedenen Aufgaben. An einem Tag passe ich die E-Mail-Signaturen von Kollegen an, am nächsten Tag koordiniere ich Foto- oder Video-Aufnahmen in einer Stadt. Gerade diese Abwechslung macht die Arbeit so interessant.“
„Die größte Herausforderung besteht darin, mich in die Zielgruppe hineinzuversetzen. Vor allem bei der französischen Kampagne habe ich immer im Hinterkopf, dass ich den Inhalt für einen französischen Bürgermeister erstelle. Das ist manchmal gar nicht einfach. Aber die Kampagne läuft gut, offensichtlich gelingt es mir also doch, die Französin in mir hervorzuholen.“
„Die Kampagne in Frankreich. Das war auch eine der Hauptaufgaben in der Stellenbeschreibung. Innerhalb von anderthalb Monaten habe ich zusammen mit der Marketingabteilung diese Kampagne erarbeitet. Darauf bin ich sehr stolz.“
„Spezialgebiet ist vielleicht ein großes Wort, aber ich beschäftige mich vor allem mit den LinkedIn-Kampagnen in Frankreich und den Niederlanden. Außerdem arbeite ich viel an der Website und verfolge die aktuellen Trends in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung und Künstliche Intelligenz. In einer Marketingabteilung arbeitet man eigentlich immer an verschiedenen Aufgaben. An einem Tag passe ich die E-Mail-Signaturen von Kollegen an, am nächsten Tag koordiniere ich Foto- oder Video-Aufnahmen in einer Stadt. Gerade diese Abwechslung macht die Arbeit so interessant.“
„Die größte Herausforderung besteht darin, mich in die Zielgruppe hineinzuversetzen. Vor allem bei der französischen Kampagne habe ich immer im Hinterkopf, dass ich den Inhalt für einen französischen Bürgermeister erstelle. Das ist manchmal gar nicht einfach. Aber die Kampagne läuft gut, offensichtlich gelingt es mir also doch, die Französin in mir hervorzuholen.“