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Effiziente Lösungen für Abfallsammlung bei 70.000 neuen Wohnungen

Mickel Tilburg ist seit knapp zwei Jahren für die Beurteilung von Neubauprojekten in Amsterdam zuständig. Er berät in Bezug auf die Abfallsammlung und prüft, ob die Pläne mit den Vorgaben der Stadtpolitik übereinstimmen. Und das ist mehr als ein Vollzeitjob, denn in den kommenden Jahren sollen 70.000 neue Wohnungen gebaut werden! „Wenn man von zwei Personen pro Wohnung ausgeht, wächst Amsterdam um 140.000 Einwohner. Eigentlich bauen wir eine neue Stadt“, sagt Herr Tilburg.

Er ist an drei Phasen eines Neubauprojekts beteiligt: am Entwurfskonzept, am vorläufigen und am endgültigen Entwurf. „Meine Aufgabe ist es, das am besten geeignete Abfallsammelsystem zu empfehlen und gemeinsam mit dem Team einzuzeichnen. Im Idealfall bin ich schon ab der Entwurfsphase an der Planung beteiligt. Dann kann ich mit allen beteiligten Parteien überlegen, wie der Raum am besten genutzt werden kann, denn alles hängt miteinander zusammen.“

Abfalllösungen bei Hochhäusern

Statt elf herkömmlicher Container drei Presscontainer

Die Ambitionen der Stadt Amsterdam zeigen, dass die Herausforderung groß ist. Ab 2025 soll bei allen Neubauprojekten in Amsterdam die Abfallsammlung entweder im Gebäudeinneren oder unterirdisch erfolgen. Für ein Projekt mit 400 Wohnungen bedeutet dies, dass acht Container für Restabfall, drei für Altpapier und drei weitere für Bioabfälle und Glas benötigt werden. „Für Restabfall und Altpapier können wir Presscontainer einsetzen. Dann reichen statt elf herkömmlicher Container drei Presscontainer. Das spart viel Platz, und Platz ist bei manchen Projekten sehr knapp.“

Presscontainer erfordern allerdings eine andere Abwägung. Sie sind in der Anschaffung und Wartung teurer als normale Container, können aber unter den richtigen Bedingungen logistische Vorteile bieten, erläutert Herr Tilburg. „Wenn man weniger Container leeren muss, sind auch weniger Fahrten notwendig. Das spart Zeit und Kosten und reduziert die Anzahl Fahrten der Müllfahrzeuge in der Stadt. Am Ende können Presscontainer sogar günstiger sein als herkömmliche Container. Kurz gesagt, jede Situation ist anders.

Was kostet ein Presscontainer?

,,Abfall ist nur ein kleiner Teil bei einem Hochhausprojekt, kann aber große Probleme verursachen.''

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Maßarbeit ist besonders wichtig im öffentlichen Raum, der stark unter Druck steht. Heute werden mehr Anforderungen gestellt als vor zehn Jahren: Es muss genug Grünflächen geben, Platz für Ladestationen, Behindertenparkplätze, Fahrradabstellplätze … Jeder Quadratmeter zählt.“

Zum Glück muss Mickel Tilburg das Puzzle nicht allein lösen. „Gemeinsam mit einem Team prüfen wir, wie wir die Interessen von Anwohnern und der Stadt miteinander vereinen können. Und das ist auch das Schöne an meiner Arbeit. Mit der Zeit kennt man die Perspektiven der Kollegen und Kolleginnen und suchen wir gemeinsam Lösungen, die Vorteile für alle bieten.“

Mehr Platz durch den Presscontainer

Der Unterflur-Presscontainer ist eine solche Lösung. „Mit weniger Containern wird mehr Kapazität realisiert. Dadurch entsteht Raum, beispielsweise für Grünanlagen. Auch die Fahrer sind zufrieden, denn das Entleeren mehrerer herkömmlicher Container kostet mehr Zeit, vor allem wenn das Fahrzeug öfter an eine andere Stelle gefahren werden muss.“

Ein Projekt, an das Mickel Tilburg gerne zurückdenkt, ist der Dreeftoren. „An diesem Projekt war ich schon in einer frühen Phase beteiligt. Gemeinsam mit dem Team haben wir die Planung gut abgestimmt und angenehm mit dem Projektentwickler zusammengearbeitet. Das gibt mir Energie.“

Mehr über dieses Projekt erfahren?

Kontakt aufnehmen mit Paul Gieselbach
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